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Archiv für März 2010

Die Vergangenheit geht mit

Normalerweise schreibe ich kaum etwas über Veranstaltungen, die ich besuche, oder über meine Aktivitäten. Das ist, denke ich nicht immer so interessant. Heute eine Ausnahme: ich war zu dem ersten bundesweiten Treffen von Eltern eingeladen, deren Kinder am Dravet-Syndrom erkrankt sind. Mein Sohn Andreas, über den  mein Buch „Gänseblümchen“ erzählt, war daran erkrankt. Diesen Beitrag weiterlesen »

Wenn ich eine Hexe wäre …

Wenn ich hexen könnte, dann wäre meine Wohnung mit einem Fingerschnipp, Augenzwinkern oder Kopfnicken aufgeräumt, abgestaubt und geputzt, die Wäsche läge frisch gewaschen im Schrank. Ich würde selbst kochen, aber wenn es mal sehr eilig wäre, dann ohne mit den Wimpern zu zucken mit Zauberkraft die Speisen zubereitet. Ein Modellkleid, eine Hose, einen Rock anzufertigen alles kein Problem. Diesen Beitrag weiterlesen »

Ein Buch schreiben

Jedes Jahr erscheinen in unserem Land rund 10.000 Bücher neu. Im normalen Alltagsleben schafft man ein bis zwei Bücher pro Woche. Lesekünstler wie meine Töchter, die mitunter beim Zähneputzen lesen, schaffen das doppelte Pensum. Je älter man wird, desto weniger Bücher liest man. Meine Mutter, nun locker über 80 Jahre, liest keine Bücher, außer jenen, die ich geschrieben habe.  Diesen Beitrag weiterlesen »