Archiv für September 2011
Donnerstag – Klatschtag
Dann klatschen wir mal wieder. Die „Neue Post“ hat Fürstin Gloria von Thurn und Taxis abgelichtet. Sie war eine Zeit lang der Inbegriff der Rebellion, fiel durch schrille Frisuren auf ihrem Kopf auf. Ich erinnere mich noch, dass mein Vater das sehr witzig fand. Man muss der Fürstin Anerkennung zollen, denn sie hat das marode Unternehmen, das ihr Mann ihr hinterlassen hat, nebst Erbschaftssteuer gestemmt und so das Fürstengebilde vor dem Ruin bewahrt. Allerdings läuft sie immer noch ein wenig schräg, meist von der Öffentlichkeit unbemerkt. Ihre Tochter Elisabeth hat ein Buch geschrieben, das auch und vor allem darüber berichtet. Muss man das wissen? Ich meine eher nicht und so groß ist meine Verehrung der Fürstin nicht, da ich sie in vielen Dingen für, gelinde gesagt, daneben halte. Diesen Beitrag weiterlesen »
Der tägliche Kleinkram
Es kann passieren sehr schnell und auch in jungen Jahren. Inzwischen prominentes Beispiel ist Samuel Koch, der bei Wetten dass… schwer verunglückt ist. Er ist – zumindest im Moment – ein Pflegefall, weil er sich selbst nicht versorgen kann. Immerhin ist er bei klarem Verstand, kann signalisieren und sagen, was ihm gut tut und was nicht. Demente Menschen können dies nicht immer, meistens nicht. Sie sind darauf angewiesen, dass die sie betreuenden Menschen das Feingefühl besitzen die Situation zu erkennen. Geht das immer? Diesen Beitrag weiterlesen »
fiftyfiftyblog hat Geburtstag
Jens‘ Blog hat Geburtstag. Jens Blog, das ist der, mit dem ich mal über ein gemeinsames Thema „Glück und glücklich sein“ an einem Tag gebloggt hat. Das war eine sehr inspirierende Erfahrung. Ein Jahr Blog, bedeutet ein Jahr Arbeit, eine Arbeit, die ohne Bezahlung ist. Ein Blog zu haben, ihn zu pflegen, täglich einen Artikel einzustellen, manchmal mit Bildern, oder nur Bilder, das ist Arbeit, die primär nicht honoriert wird, die sich aber ab und an auch mal bezahlt macht. Diesen Beitrag weiterlesen »