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Archiv für Juli 2012

Scientology und Kram

Katie Holmes scheint es – für den Moment jedenfalls – geschafft zu haben frei zu sein. Frei von Tom Cruise, einem Obergurusektenmitglied, frei von dessen Dunstkreis. Ihre gemeinsame Tochter Suri auch. Sie wird das nicht verstehen, noch nicht, vielleicht aber auch nie, weil Töchter ihre Väter fast bedingungslos lieben. Er darf sie sehen, aber nicht alleine. Gut so. Etwas, das dafür spricht, dass Katie Holmes nichts mehr als ihre Freiheit wollte, ist der Punkt, dass sie nicht um Geld ringt, auf die Hälfte des riesigen Vermögens verzichtet. Ein paar Millionen mag sie bekommen, das liegt wohl am Gericht. Gut so. Katie Holmes muss einiges gesammelt haben, sonst wäre das alles nicht so glatt für sie gelaufen. Im Moment. Vielleicht hilft ihr hier sogar der Fakt, dass sie in der Öffentlichkeit steht. Diesen Beitrag weiterlesen »

Kauderwelsch und andere Fremdsprachen

Kauderwelsch würden wir, die wir aus der Pfalz nach Berlin kamen, sprechen, sagte unser Freund, ein Berliner, immer. Dem würde ich widersprechen, denn wir haben immer verstanden was wir gesagt haben. Es gibt natürlich spezielle Ausdrücke, die mussten sie erst lernen. Heute macht die Verständigung kaum mehr Probleme. Entweder haben sie sich an unser Kauderwelsch gewöhnt oder wir kauderwelschen einfach nicht mehr so wie nach unserem Umzug. Klar, wenn wir nach Hause fuhren, dann war der Dialekt nach unserer Rückkehr stärker zu hören, aber so häufig fahren wir nicht mehr in unsere alte Heimat. Gibt es eine Steigerung dialektscher Verständigungsschwierigkeiten? Diesen Beitrag weiterlesen »

Donnerstag – Klatschtag

Ich beginne meinen Klatschtag mit ein paar Gedanken über die vielen Razzien, die zur Zeit stattfinden. Gestern zeigte die BZ auf ihrer Rückseite einen verhafteten Bordellbesitzer, der nach außen hin als softer Zuhälter aufgetreten war, nach innen sieht, jetzt vielleicht sah, das dann ganz anders aus, die begangenen Straftaten wurden der Reihe nach aufgezählt. Der Zuhälter, mit Vokuhila-Frisur, war abgelichtet. Warum ich das so ausführlich beschreibe? Auf den ersten Blick dachte ich, dass er eine sie, ein mehr als ein älteres, gebrauchtes Modell ist. Ich dachte er sei eine Mitarbeiterin seines Hauses. Vielleicht findet ihr das noch in der Online-Ausgabe und möglich ihr sehr das anders als ich. Dann legen wir mal los Diesen Beitrag weiterlesen »