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Archiv für April 2011

Alleine oder gemeinsam?

Etwas, das sehr selten vorkommt ist gestern Abend und am Abend davor geschehen: ich habe bis spät in die Nacht getwittert. Es lässt sich natürlich darüber streiten, ob „spät“ vor oder nach Mitternacht liegt. Begonnen hat der Twitterabend bereits am Nachmittag als ich den Austausch zweier Twitterer verfolgt habe, wo es um die Frage ging, dass sinnloses Anstänkern einer Sache nicht dienlich ist. Logisch, dass ich mich da eingeklinkt habe. Ich mag nicht die lauten Stänkerer, die sich durch Nichtstun auszeichnen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Wochenende – Wochenanfang

Experimentieren wir nicht unser ganzes Leben lang? Und wäre es nicht ohne diese Experimente extrem langweilig? Ideen, Experimente all das wird uns weiter bringen, vorwärts in unserer eigenen Entwicklung. Keine Ideen, keine Experimente, kein Risiko bedeutet Stillstand und Stillstand bedeutet etwas wie schlafen, verpennen, sterben. Diesen Beitrag weiterlesen »

Neue Rubrik

Ich habe eine neue Rubrik eingerichtet unter der  am Wochenende eine Wochenendgeschichte eingestellt wird. Nicht jedes Wochenende, manchmal eine fröhliche, manchmal eine traurige, manchmal erotisch und manchmal ganz banal oder ein Krimi, ab und an am Samstag begonnen und erst am folgenden Sonntag beendet.

Hier der Anfang der ersten Wochenendgeschichte, es geht weiter in der Rubrik „Wochenendgeschichte“: Betty

Braungebrannt, mit nacktem Oberkörper, sein schweißgetränktes T-Shirt in der Hand, steht er im Halbschatten der einzigen Tankstelle, mitten in der Wüste Arizonas. Weit und breit ist nichts zu sehen. Das Schild „restroom“ an der Ecke des flachen Gebäudes, quietscht leise, nur noch an einem Scharnier hängend. Jack schaut, angezogen von dem Geräusch, nach oben. Die Schweißperle die eben noch an seiner Stirn war, läuft in sein rechtes Auge. Er spürt unglaubliche Lust in sich, der Gedanke an Es prickelt in ihm. Wenn er jetzt  nur… Aus seinen Gedanken reißt ihn der Alte, dessen Sporen an seinen ausgetretenen Stiefel ihn ankündigen, noch bevor man ihn sieht. Am Horizont über der Wüste sieht man die Nacht kommen.