Archiv für März 2013
Donnerstag – Klatschtag
Grüner Donnerstag ist heute. Spinattag. Bei Euch auch? Ich mag Spinat ganz gerne. Allerdings mag ich ihn nicht, wenn er als Beilage in italienischen Restaurants angeboten wird. Das war eine ganze Zeit lang immer der gleiche Anblick: zwei bis drei kleine Stück Kartoffel, ein paar Bohnen und Spinat. So in der Art jedenfalls. Bei uns gab das früher am Gründonnerstag Kartoffel, Spinat und Spiegelei. Am Karfreitag gab es dann bei meinen Eltern zu Hause Forelle blau, Salzkartoffel, zerlassene Butter und Salat. Nein wir hatten dann am Sonntag und/oder Montag kein Osterlamm auf dem Tisch, weil es in meinem Elternhaus kein Lammfleisch gegeben hat. Genug mit Ostertraditionen, wir sollten klatschen. Diesen Beitrag weiterlesen »
Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter im Süden, im Norden bleibt es wie es ist.
So Leute, heute ist schon der kleine Bruder des Freitags dieser kurzen Woche angebrochen. Und das dem Bergfesttag. Früher, in meiner Jugend ha ha, war der Mittwoch ein Ausgehtag wie der Freitag und der Samstag. Wie das heute ist weiß ich nicht. Meine Töchter hatten Zeiten in denen sie nur unterwegs gewesen waren und solche die sie zu Hause verbrachten, meist um zu lernen, oder sonstigen Pflichten nachzugehen. Das war immer witzig zu sehen, am Anfang eines Schuljahres, eines Semesters, da waren sie unterwegs, aber dann, wenn die Klausuren anstanden, verbrachten sie ihre Zeit mit ihren Büchern. So sah das wenigstens aus. Nein, Quatsch! Natürlich haben sie dann auch gelernt, ich habe meinen Kindern immer vertraut und nur wenig kontrolliert. Diesen Beitrag weiterlesen »
Genug der Buße, Ostern kann kommen
Eine gute Story zu finden oder zu schreiben ist eine Kunst, oder vielleicht doch nicht, weil das Leben es ist, das die besten Geschichten schreibt. Das ist unbestritten. Ein Film aus einer guten Geschichte zu drehen ist ebenso eine ganz eigene wie die Geschichte selbst. Aber ich frage mich im Moment wirklich warum wir im Augenblick nur Filme zu sehen bekommen, die aufarbeiten sollen, wo es nichts mehr aufzuarbeiten gibt. Oder doch? Oder gibt es da noch sehr viel mehr, das wir alle gar nicht wissen, oder ahnen. Diesen Beitrag weiterlesen »