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Artikel-Schlagworte: „Bild am Sonntag“

Moppel-Ich hat wieder zugeschlagen

Oh mein Gott! Sie hat es wieder getan! Moppel-Ich hat wieder ein Buch geschrieben! Moppel-Ich auf dem Weg in die Wechseljahre, samt Weg der Selbstfindung. Mag sein, dass Frau Fröhlich eine begnadete Autorin ist, aber mir ist das schon beim Moppel-Ich verschlossen geblieben. Zugegeben es waren Passagen dabei, die wirklich zum Lachen gewesen waren, aber nach dem gefühlten 150. Moppel-Ich auf drei Seiten, waren es mindesten gefühlte 130 Moppel-Ichs zu viel gewesen, was den humoristischen High-Lights die Würze genommen hat und sich somit gähnende Langeweile breit gemacht hat. Möglich, dass das daran lag, dass ich keine figürlichen Moppel-Ich-Probleme habe, aber ich glaube selbst wenn ich welche hätte, ich würde das nicht sehr viel anders sehen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Zum Nachdenken

Gestern, am Sonntag habe ich seit langer Zeit mal wieder in die Bild am Sonntag geschaut. Auch wenn ein sehr berühmter Politiker einmal sagte, dass man die BILD-Zeitung lesen muss, wenn man wissen will, was der einfache Mann auf der Straße denkt, gehört sie nicht zu meiner täglichen Lektüre. Gestern habe ich sie durchgeblättert und bin bei einem sehr bemerkenswerten Artikel, der Gänsehaut und Bewunderung gleichermaßen ausgelöst hat, hängen geblieben. Es war der Artikel von Eva Mozes Kor über eines ihrer Erlebnis im Konzentrationslager und wie sie es geschafft hat letztendlich zur Ruhe zu kommen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Namenlos und Nicht-Namenlos

Jeder weiß selbst wie das ist: Da schuftet und ackert man, arbeitet wie eine Verrückte oder ein Verrückter und dann kommt da irgendwer und sagt ist ja alles recht und gut, aber irgendwie fehlt da etwas. Was folgt ist ein gut gemeinter Ratschlag, der entweder angenommen, oder wie ein Baseball mit dem Schläger abgewehrt wird. Diesen Beitrag weiterlesen »