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Wessen Geistes Kinder sind diese Verbrecher?

Randale um der Randale Willen, Gewalt um der Gewalt Willen. Das war da in Hamburg geboten wurde, hatte keinen politischen, keinen sinnvollen Hintergrund. Wer das eine Demonstration nennt, der ist auf dem falschen Dampfer und ich wünsche mir für jene, die gegriffen werden, dass sie ungeachtet einer möglichen, schweren Kindheit, auf Alkohol und Drogenkonsum, auf Mittäterschaft hart bestraft werden.


Harte Strafen wünsche ich mir und nicht nur das, ich wünsche mir, dass jeder Vermummte öffentlich ohne Vermummung gezeigt wird. Jeder dieser Verbrecher, der bei dem Gewaltausbruch in Hamburg dabei war und ergriffen wird, soll öffentlich gezeigt werden und zwar ohne Balken über den Augen. In den USA werden Bilder, die von Verhafteten gemacht worden sind, an die Öffentlichkeit gelangen, egal ob prominent oder nicht und das ohne jeden Balken über den Augen. Man muss nicht unbedingt alles gut heißen, was da aus den USA kommt, aber diesen Gedanken finde ich gut. Sollen die Nachbarn erfahren, wer da neben ihnen lebt, sollen deren Kinder erfahren, was ihre Eltern tun, wenn sie nicht da sind. Sie fragen auch nicht danach, ob sie Menschen und auch Kinder ängstigen.

 

Chaoten werden jene genannt, die während den Nächten brennend und plündernd durch die Straßen Hamburgs gezogen sind, ich nenne sie feige Verbrecher. Für mich sind alle potentielle Mörder, egal ob Mann oder Frau, egal ob direkt beteiligt oder Mitläufer, die billigend den Tod von Menschen in Kauf genommen haben, die Anwohner beraubt haben, deren Eigentum beschädigt haben und Polizeibeamte beschossen und verletzt haben und denen es nichts ausgemacht hätte, wenn der eine oder andere sein Leben gelassen hätte.

 

Ich kenne die Lösung für dieses Problem nicht. Keinen G 20- Gipfel mehr? Alles per Videokonferenz? Nein, dann hätten sie gewonnen. Aber ich würde darüber nachdenken, zukünftig die Bundeswehr mit Schießbefehl in solche Schlachten zu schicken, um diesen Mob, diese geistig minder bemittelten Figuren in Schach zu halten. Ich weiß nicht, wie es Euch dabei geht, wenn ihr die Bilder gesehen habt, aber ich habe da nur noch Wut. Wut deswegen, weil sie den Staat nicht treffen, wohl aber den kleinen Mann, der sich eine Existenz aufgebaut hat, der ein Auto fährt, der dort lebt, dessen Kinder dort groß werden sollen.

 

Ich möchte nicht, dass diese Leute wohlig warm in einem Gefängnis ihre Strafe absitzen, sondern ich würde sie gerne dabei sehen, wie sie in Parks und öffentlichen Anlagen, egal wo auch immer, Arbeiten verrichten, alles schön ordentlich und sauber machen. Öffentlich, in farbenfroher Montur. Ich weiß, dass das nicht geht, aber ich würde es mir wünschen, wer schwarz vermummt Verbrechen begeht, warum soll der nicht bunt bekleidet sein Gesicht zeigen müssen? Ich meine die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, welch erbärmlicher Feigling hinter einer solchen Maske steckt.

 

Wut, Zorn, Mitleid mit den Beamten, die ihre Köpfe hinhalten mussten, die vielleicht ihr Leben lang gezeichnet sein werden. Deren Familien Stunden der Angst erlebten, leben mussten. Es ist einfach dem Staat Versagen unterzuschieben, aber mit solchen Idioten habe ich auch nicht gerechnet, denen es nur darum ging, in Geschäften zu plündern, Menschen zu verletzten, Gesetze zu brechen. Nicht in der Zahl und nicht mit dieser Aggression. Die Veranstalter der Demos können sich nicht hinstellen und sagen: „Wir? Wir waren das nicht.“ Das wissen wir nicht, was hinter den Kulissen da besprochen wurde, aber jeder Drahtzieher, jeder der dafür gesorgt hat, dass sie sich zusammen gerottet haben wie räudige Hunde, muss sehr viel härter bestraft werden, als jene, die Steine geworfen haben.

 

Der Staat wird damit fertig werden, er wird künftige Großveranstaltungen anders angehen. Zurück bleiben Bürger, verängstigt, geschlagen und ihres Eigentums beraubt. Das macht mich wütend und traurig gleichermaßen. Laßt es Euch gut gehen!

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