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Artikel-Schlagworte: „Attila Hiltmann“

Lockerungen oder Geiselhaft

Corona – Realität oder Fiktion einer Übernahmemacht?

Corona – Schwächen im System oder Stärke für die Zukunft

Wir sind jetzt in Woche acht oder ist es bereits Woche neun oder zehn? Spielt auch keine Rolle, das Virus ist zäh und wird – entgegen der Meinung des einen oder anderen nationalen und internationalen Bürgers und Politikers nicht einfach so verschwinden. Manche machen China als kreative Hexenküche und Spreader zum Sündenbock, halten es für wahrscheinlich, dass das Land eine weltweite Pandemie hätte vermeiden können, andere sehen außerirdische Mächte die Macht über die Menschheit ergreifen und tragen Alu-Hut. So vielfältig, wie wir Menschen sind, so vielfältig sind die Meinungen.

Zuerst und das steht für mich an allererster Stelle, gehört meine ganze Hochachtung jenen, die ihren Alltag, auch unter diesen Umständen, irgendwie woppen müssen, weil Schule und Kita geschlossen sind. Etwas, das ich persönlich sehr kritisiere, ist das, dass nicht von Beginn an Pläne erstellt worden sind, wie man den Wiedereinstieg in einen, wie auch immer gestalteten Alltag schaffen kann. Hier war die Schulverwaltung, zumindest hier in Berlin, in eine gewaltige Schockstarre gefallen. Was hätte es ausgemacht einige Szenarien durchzuspielen, wie im Fall x, y oder z ein Alltag sowohl in der Kita als auch in der Schule wieder hergestellt werden kann. Das wäre nicht sehr schwer gewesen und Zeit genug war während des Shutdowns genug gewesen. Stattdessen hat man bis zum allerletzten Moment abgewartet, was die Vorgaben, die absehbar waren und zwangsläufig sind, hergeben.

Machen wir uns nichts vor, junge Leute, die zur Schule gehen, Kinder, die eine Grundschule besuchen oder noch in der Kita sind, die halten keinen Abstand zueinander, wie auch, man kennt sich doch, wieso sollte man da ein Virus bekommen. Ich war an einer Oberschule hier in Spandau vorbeigekommen und einige Schüler hatten Schulschluss, aber von Abstand war da absolut nichts zu sehen. Wer annimmt, dass man Kita-Kinder auf Abstand halten kann, der ist einfach naiv. Da hilft nur sehr regelmäßig zu testen. Alles andere ist Augenwischerei. Rein menschlich meine ich kann und darf man das von den Minis nicht verlangen. Es gibt wohl inzwischen recht zuverlässige Tests, die innerhalb kurzer Zeit ein Ergebnis anzeigen, also ab damit in die Schulen und Kitas.

Der nächste Punkt sind die Senioreneinrichtungen, klingt besser als Altenheime. Ich bin der Meinung, dass die meisten Ausbrüche vom Personal, von Therapeuten, Dienstleistern hinein getragen worden sind. Der Vorschlag eines Politikers zwischen den Besuchern, es ist ein einziger Besucher pro Tag und für eine Stunde zugelassen, mit Maske und auf Abstand. Meine Mutter ist in einer solchen Einrichtung, die betroffen war, was aber ohne weitere Probleme durchlaufen wurde. Der Vorschlag des Politikers ist es, eine Plexiglasscheibe zwischen die Besucher und die Bewohner zu stellen. Hierzu ein klares Nein! Niemand möchte das Virus zu seiner Mutter, seinem Vater, Tante oder Onkel, oder Ehepartner tragen und wird vorsichtig sein, auf Abstand achten, Mundschutz tragen, Hände desinfizieren, all das, was Mitarbeiter auch tun. Also nein, der Vorschlag wurde weder durchdacht, nicht macht er Sinn. Pflegeheime lassen sich am besten dadurch schützen, dass die Mitarbeiter mehr als regelmäßig testen lassen. Aber zwischen Menschen, die sich lieben, eine Scheibe zu stellen, das ist keine Option, das ist lediglich in den Raum gestellt, um etwas gesagt zu haben. Überhaupt an der Stelle würde ich mir bei manchen Politikern wünschen, dass sie anstatt irgendeinen Blödsinn in eine Kamera zu erzählen, besser ihren Job machen sollten – ohne Kamera.

Man muss es leider so sagen, einmal mehr sind Frauen die Verlierer dieser Pandemie, obwohl jene Staaten mit Frauen an ihrer Spitze, diese Krise besser bewältigt haben und noch bewältigen, als männliche Staatsoberhäupter, blicken wir dabei über den Atlantik, das läuft dort gar nicht. Trotzdem sind die Frauen die Trottel der Nation, auch wenn Familienministerin Giffey sich sehr um Abfederung bemüht. Es gibt Dinge, die sich zukünftig stark ändern müssen, und zwar im Sinne der Gleichberechtigung, es sollte mehr Bäckereifachverkäufer als nur Verkäuferinnen geben und mehr Frau Direktorinnen als Direktoren. Also Mädels lernt, dass sie Socken qualmen, studiert auf Teufel komm raus und macht etwas aus Eurem Leben, trotz oder besser mit Kindern. Universitäten müssen sich darauf einrichten können, dass Mütter ihre Kinder mitbringen, sollten sie diese noch stillen, oder für sie keinen Platz in einer Kita bekommen haben, das gilt auch für Universitäten.

Wenn diese Zeit auch schwer ist, so sollte sie ein Umdenken mit sich bringen, weil über die Jahre hinweg Frauen nur scheinbar gleichberechtigt wurden, in den schlechter dotierten Berufen ihren „Mann“ stehen und im Großen und Ganzen, immer noch meistens überwiegend für Kinder und Haushalt zuständig sind. Ich erlebe das häufig auch heute noch, dass Männer ihren Stellenwert höher einschätzen, als den der Frauen allgemein und insbesondere der eigenen. Damit sollte langsam, aber sicher Schluss sein und das kann nur so geändert werden, dass Frauen mehr und mehr höhere Positionen in der Wirtschaft und der Politik besetzen.

Zurück zu Corona: Wir alle sind dann schon eine ganze Menge Menschen, die froh darüber sind, wenn das alles vorbei ist, es möglicherweise einen Impfstoff gibt und wenn nicht, dass es dann wenigstens Medikamente geben wird, die zur Behandlung eingesetzt werden können oder, dass Medikamente zur Verfügung stehen, die helfen können, die Erkrankung in Schach zu halten. Es ist nicht nur eine Grippe, oder ein Hirngespinst, zu viele Erkrankte leiden auch Wochen nach einem schweren Verlauf der Infektion noch unter den Auswirkungen der Krankheit und in einigen Fällen ist es immer noch nicht klar, ob sie dauerhafte Schäden davon tragen werden. Kinder entwickeln auch gerade eine Symptomatik, die keine Mutter, kein Vater für sein Kind haben möchte, und leider sind in Folge dessen, einige Kinder verstorben, ohne vorerkrankt gewesen zu sein. Sie können auch eine ganze Weile nach einer Viruserkrankung Symptome zeigen, die an ein Kawasaki-Syndrom erinnern, wohl ohne es tatsächlich zu sein, und leider starben daran auch einige Kinder aller Altersstufen an der Krankheit, was mir sehr sehr leidtut. Nein, das ist keine krude Verschwörung von irgendwoher und irgendwem gesteuert, das ist bittere Realität, die im Grunde keinen Raum lässt für irre Theorien egal welcher Art. Jeder bemüht sich gerade irgendwie, seinen Teil zu all dem beizutragen, damit das schnell vorbeigeht.

Nicht unerwähnt möchte ich die Bundesliga und den professionellen Sport lassen, es gibt nicht nur Fußball, es gibt auch andere Sportarten, die in diesem Jahre ihren Meister nicht küren konnten. Die Bundesliga spielt wieder. Hierfür müssen Spieler getestet werden. Als diese Tests begonnen haben, war die Testkapazität hierzulande gerade mal halb ausgenutzt. Immer noch wird hochgefahren, denn der Herbst wird kommen und die Angst vor einer zweiten Welle ist groß. Witzigerweise wurde in einigen Mannschaften einige Spieler, ich habe keine Ahnung, wie viele es sind, tatsächlich Infizierte entdeckt und isoliert und im Fall der Mannschaft aus Dresden, diese unter Quarantäne gestellt. All diese Spieler wären unerkannt herumgelaufen, und hätte möglicherweise weiter Menschen angesteckt. Somit sind sie in Quarantäne und ich gehe davon aus, dass ihre Kontakte das ebenfalls sind. Damit hat aber der Wiederbeginn der Bundesliga keine Rechtfertigung. Es geht mir nicht um die 22 Mann, die da auf dem Rasen herumhopsen, sondern um die vielen Arbeitsplätze, die im Zusammenhang mit Sport stehen und wenn er kaputt gehen, ist niemandem gedient, weder den kleinen, noch den großen Vereinen. Spielplätze sind wieder offen und die Liga spielt auch wieder.

Kommen wir, nicht weil ich das will, sondern weil sich das förmlich anbietet, zu jenen Menschen mit und ohne Aluhütchen auf dem Kopf. Sie demonstrieren gegen die erlassenen Maßnahmen gegen das Virus und tun das angeblich auch für jene, die nicht dagegen demonstrieren werden. Wenn mir etwas gegen den Strich geht, ich meine Rechte ungerechtfertigt eingeschränkt sehe, dann klage ich dagegen, was in diesem Fall sehr viel effektiver ist.

Sie aber gehen auf die Straße und gehen dafür ein hohes Risiko ein infiziert zu werden, da häufig weder der Abstand eingehalten wird, noch, dass Masken getragen werden. Ich frage mich dann an dieser Stelle, ob all die, die da Seite an Seite laufen, auch bereit wären, zu unterschreiben, dass sie auf eine medizinische Behandlung grundsätzlich verzichten oder die Kosten selbst tragen, für den Fall, dass sie sich da infizieren. Ich glaube, dass sie nicht dazu bereit wären. In diesem Zusammenhang sei gesagt, dass wir alle uns glücklich schätzen dürfen, hier zu leben. Auch hier ein Blick über den Atlantik, wo Menschen ohne soziale Absicherung ihren Job und dann auch ihre Krankenversicherung verlieren, wo der Wahlkampf auf ihrem Rücken ausgetragen wird. Oder nach Indien, wo Millionen von Menschen gerade auf der Wanderschaft aus den Städten hinaus, wo es gerade keine Jobs mehr gibt, zurück in ihre Heimatdörfer wandern, wo sie ungern gesehen sind, weil die Menschen dort Angst davor haben infiziert zu werden. Als sei das noch nicht genug, fegt dann auch noch ein Zyklon über das Land. Angesichts dieser Tragödien geht es uns hier gut, sehr gut und ich weiß nicht, ob dann demonstrieren oder wilde Verschwörungstheorien nicht doch fehl am Platz sind. Die kommende Zeit wird nicht leicht werden, aber ich denke wir schaffen das und rufen wir uns von Zeit zu Zeit ins Gedächtnis, dass es uns doch recht gut geht, auch wenn alles sehr anstrengend ist!

Ich habe vorgestern Bilder aus den USA gesehen, da haben sich Schwestern, Pfleger, Ärzte und Ärztinnen von Intensivstationen, die das Elend erkrankter Menschen tagtäglich sehen, schweigend den Demonstranten mit und ohne Auto in den Weg gestellt. Hut ab davor!

Als Oberverschwörungstheoretiker sei Attila Hildmann genannt. In meinem tiefsten Innern habe ich mich gefragt, ob es ihm vielleicht besser ginge, wenn er ab und zu mal ein Ei essen würde. Es geht mir nicht, um das Thema Veganer, Vegetarier und Fleischesser, darüber diskutiere ich nicht mehr, jede soll das so machen, wie er denkt, wobei man durchaus das Problem mit den Schlachthöfen und der Tierhaltung nun ganz neu strukturieren kann und die Drohung des Präsidenten des dazugehörigen Verbandes ist nicht zu verstehen, wenn diesem Treiben ein Ende gesetzt wird. Das geht ganz einfach und ganz schnell, wir essen einfach mal eine ganze Weile kein Fleisch und wenn ich aus den Nachbarländern höre, lese und sehe, dass es da auch besser geht, dann muss dem Herrn sagen: Dann kaufe ich mein Fleisch dort, wo Menschen für ihren Job ordentlich bezahlt werden und menschwürdig leben können. Das aber, was da abgeht, das geht gar nicht.

Attila Hildmann habe ich schon immer als sehr extrem empfunden. Ich weiß nicht, was ihn antreibt, seine Theorien an den Mann, die Frau zu bringen. Es gibt so einige prominente Menschen, die von einer Verschwörung ausgehen und das auch kundtun, die Liste derer ist lang. Aber, da sie ja prominent sind, und bestimmt auch Kontakt zu den Oberen der Regierung haben, muss da etwas dran sein. Ist es das wirklich? Nein, bei Hildmann bin ich mir ziemlich sicher, so zumindest wirkt das auf mich, dass das für ihn lediglich ein PR-Gag ist und er die Menschen lediglich für seine Zwecke ausnutzt, weil sie durch die Pandemie aus dem Fokus der Öffentlichkeit zu verschwinden drohen.

Stellen wir die Frage aller Fragen: Was, wenn da wirklich etwas dran ist und es besser wäre ein Hütchen aus Alufolie zu tragen? Wer hätte einen Nutzen davon? Die Außerirdischen? Eine bislang unbekannte Weltmacht, die sich dann zeigt, wenn alle Menschen geimpft sind und somit einen Chip tragen? Wem nutzt das? Oder wurde das Virus in die Welt geschickt, um die Bevölkerung zu minimieren, die Armen, die in Asien und Afrika, in Südamerika, Amerika und auch Europa leben auszuradieren? Wem nutzt das? China, weil das Land Weltmacht werden will? Oder eine Koalition zwischen Putin und Trump, dessen „America first“ gerade wohl gründlich in die Hose zugehen scheint? Wer zur Hölle hätte einen Vorteil?

Oh, ich weiß, Bill Gates. Er steckt hinter all dem. Aber warum? Diese Frage sei erlaubt. Was hätte er davon? Dass er alle kontrollieren kann? Was hätte er davon die Aktivitäten von Lieschen Müller und ihrem Mann Fred zu kennen? Folge den Spuren des Geldes? Wozu? Er hat doch schon alles. Er kann nicht gleichzeitig zwanzig Autos fahren, oder in drei Flugzeugen sitzen, sofern er überhaupt so viele Autos und Flugzeuge besitzt. Der Mann besitzt alles. Warum also sollte er das tun? Um noch mehr zu haben? Klar, das ist natürlich ein schwerwiegendes, aber ebenso lächerliches Argument.

Bill Gates ist seit langer, ganz langer Zeit kein „Businessman“ im eigentlichen Sinn mehr. Was er ist, ist ein Mensch, der natürlich Business macht, aber nicht mehr zu seinen eigenen Gunsten, sondern zu Gunsten der Armen dieser Erde, die kein Geld für zum Beispiel eine medizinische Behandlung haben, deren Brunnen viel zu weit entfernt ist, um regelmäßig frisches Wasser zu kaufen. In der Hauptsache aber setzt er seinen Namen und seine Beziehungen dafür ein, dass sehr viel in Forschung investiert wird im Kampf gegen Krankheiten und er achtet sehr darauf, dass nicht nur Mensch, wie wir diese Medikamente bekommen können, sondern wie erwähnt die Armen der ganz Armen, gibt ihnen Mittel gegen Malaria und Kinderlähmung. Er setzt sich also für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung ein, arbeitet dafür, extreme Armut zu bekämpfen, für bessere Schulbildung in den USA, wofür die Stiftung Stipendien vergibt, und ist im Moment als Geldgeber für die Forschung, um das Covid 19 bekämpfen zu können aktiv. Warum? Warum also macht man diesen Mann gerade so nieder? Ohne jeden Grund, nur weil es eines Blitzableiters bedarf? Er hätte einen Chip entwickelt, der geimpft werden kann? Und wenn schon… Nein hat er natürlich nicht, aber warum sollte er das tun?

Sorry, so sehr ich das Recht auf Meinungsfreiheit und auch das Recht auf Versammlungsfreiheit schätze, aber das ist in meinen Augen so unfair gegenüber jenen, die sich abmühen, abrackern, einen täglichen Spagat nach dem anderen machen müssen, um ihren Alltag bewältigen zu können. Was müssen jene denken, die in systemrelevante Bereichen arbeiten und damit ihre eigene Gesundheit gefährden? Ich könnte verstehen, wenn sie sagen: Fahrt zur Hölle!

Verschwörungstheorien. Ein Rätsel für mich. Ernsthaft. Es gibt mit Sicherheit Verschwörungen, aber Covid 19 ist kein gutes Ziel, das zu behaupten. Zumindest für mich nicht, nicht in meinen Augen. Zu viele studieren, erforschen es, als dass eine „fremde Macht“ sie alle steuern könnte. Natürlich kann ich nicht belegen, dass es sich nicht um eine Verschwörung handelt, aber die Verschwörungstheoretiker können das im Umkehrschluss auch nicht und in letzter Konsequenz bleibt die Frage: Wem würde das Virus nützen?

Viele Wissenschaftler haben vor dem Aufflammen einer Epidemie in ihren Ländern gewarnt und in Folge dessen darauf hingewiesen, dass das eine Pandemie werden kann. Was wurden sie belächelt. So etwas passiert nur alle hundert Jahre, aber nein, heute nicht mehr. Die Warnungen kamen, auch die Spanische Grippe vor hundert Jahren fünfzig Millionen Menschenleben ausgelöscht hat. War das auch eine Verschwörung?

Wir warten darauf, dass es einen Impfstoff gibt, oder ein Medikament zur Behandlung, zu demonstrieren lohnt nicht mehr, ist doch alles, fast jedenfalls, schon wieder geöffnet. Impfstoff, gefundenes Fressen für jeden Impfgegner. Die Bundesregierung sieht keine Impfpflicht vor, der Präsident des Weltärzteverbandes wünscht sie sich. Vielleicht wird sie vor Reisen ins Ausland zur Pflicht, wer weiß das schon. Ich gehe davon aus, dass die Bereitschaft sich impfen zu lassen hoch ist, denn das ist im Moment der einzige Weg um Kinder, ihre Eltern und Großeltern schützen zu können. Wer sich nicht impfen lassen möchte, bitte sehr, der soll es lassen, aber hinterher bitte nicht jammern hätte ich nur…

Ich wünsche allen einen schönen Vatertag, bleibt gesund und: Laßt es Euch gut gehen!

ZDF Vegetarier und Fleischesser im Vergleich

Gestern Abend, der große Vergleich zwischen Fleischessern und Gemüsejunkies. Ein veganischer Koch und Schuhbeck haben gekocht. Ich habe es mir angeschaut und im Grunde nichts daraus gewinnen können. Nichts Neues, nichts was wir nicht schon wussten und an manchen Stellen nicht so ganz realistisch, denn wer isst zwei Mal am Tag Fleisch, was die Vergleichsgruppe Fleischesser getan hat? Ich esse Fleisch und habe keine erhöhte Cholesterinwerte, keine erhöhten Harnsäurewerte, das alles ist im grünen Bereich. Was den Vergleich auch ein wenig verfälscht hat, war die Tatsache, dass sich natürlich Werte ändern, wenn man beginnt Sport zu treiben, anstatt auf der Couch herum zu liegen. Diesen Beitrag weiterlesen »