Artikel-Schlagworte: „Dravet-Syndrom“
28. Juli, jedes Jahr ein grausames Datum
Es war ein Sonntag, ganz früh am Morgen als sie ging, wie es ein Sonntag gewesen war, als sie geboren wurde. Am 28. Juli 2002 starb meine große Schwester. She passed away, diese Ausdrucksweise gefällt mir viel besser, als das in der deutschen Sprache ausgedrückt werden kann. Da klingt das so endgültig.
Kleiner Klatschtag
Es hat sich also das bewahrheitet, was ich vor langer Zeit in einem meiner Artikel für meinen Blog geschrieben hatte, dass damals schon Boris Becker knapp bei Kasse war und nun so sehr ist, dass eine Londoner Richterin in als pleite betrachtet und so auch geurteilt hat. Na ja, ich will das nicht aufwühlen, will es nicht aburteilen, gönne es ihm nicht. Ich wünsche ihm, dass er aus diesem Schlamassel heil heraus kommt, wenn nicht aus eigener Kraft, dann mit dem britischen Insolvenzrecht, da ist er in einem Jahr seine Schulden los.
Ein schwerer Tag
Für das Sternenkind Noah – für seine Mama und seinen Papa Sasi und Sascha
Das Schreckgespenst jeder Mama und jedem Papa ist das, dass ihr Kind krank werden kann, dass es entführt wird, dass ihm etwas zustößt. Wen so etwas dann passiert, dann ist der Schmerz nicht mehr messbar, das Herz nicht mehr lebbar und die Liebe zu deinem Kind bleibt unerfüllt und endet trotzdem nie.